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Forte Cima Ore

Strecke: 30km und 1246Hm.

GPX-Tracks zum Download: Unser Track.

Wikipedia: Der Baremone-Pass , auch Marè-Pass genannt , ist ein Gebirgspass auf 1.450 m Höhe in der Crocedomini- Passgruppe zwischen Val Sabbia und Val Trompia ( Brescia ); Es verbindet den Idrosee über den Maniva-Pass mit dem Kopf des Mella- Beckens . Die Straße wurde 1559 von Sigismondo Lodrone erbaut. Der Aufstieg von der Valsabino-Seite ist mit dem Fahrrad besonders anspruchsvoll. Ausgehend von Anfo am Idrosee auf 380 m über dem Meeresspiegel erreicht man nach 11 km Aufstieg mit einer durchschnittlichen Steigung Dosso Alto führt Nach 14 Kilometern erreichen Sie den Maniva-Pass. Durch die Südwestausrichtung ist der Aufstieg besonders sonnig.  

Treffpunkt war wieder einmal Franzensfeste (Brixen). Fritz und ich kommen von Lienz, Martin und Werner von Innsbruck. Besser hätten wir es nicht abstimmen können, kaum hatte ich eingeparkt war Werner auch schon da. Das Gepäck und die Räder in das Auto von Werner und ab zum Idrosee. Im Hotel direkt am See konnten wir schon ein Zimmer belegen - Gepäck abgestellt - auf die Räder und Abfahrt! 

Die Auffahrt bis zum Rifugio Baremone ist komplett geteert, dort gibt es unser verdientes Mittagessen. Eine große Pfanne mit Nudeln, richtiges Bier (0,6 Liter) und danach noch Espresso mit Grappa. Einige Trailabschnitte sind zwar nicht schwierig, verlaufen aber extrem ausgesetzt. Absturzgefahr! Auch die Militärstraße zum Forte Cima Ora ist problemlos. Oben bietet sich ein überwältigender Blick über das Valle delle Chiese. Der Trail bietet an sich technisch keinerlei Schwierigkeiten, ist aber sehr schmal und verläuft haarscharf am Abgrund vorbei. Weiter vorne führt eine kurze Schiebepassage zum Gipfel des Monte Breda. Also immer bergwärts fallen sonst kannst du 100 Höhenmeter hinauf krabbeln...
Unterwegs trafen wir einen etwas verloren wirkenden deutschen Ebiker, der den Weg suchte und meinte er habe die Tour wohl etwas unterschätzt. Einmal musste Fritz ihm nach einem Sturz vom Abhang herauf helfen - eindeutig auf die falsche Seite gefallen. Aber nichts passiert und so fahren, stolpern, schieben und fahren wir mit netten Views auf den See immer leicht auf und ab. Der folgende Kilometer Abfahrt ist technisch sehr anspruchsvoll (S3). Lohn der Pein ist schließlich eine flowige (Kommentar Martin) Singletrailabfahrt, die über gute sechs Kilometer von der Piana dei Bandi über den Monte Suello hinunter nach San Antonio führt. 

Vor unserem Hotel

in Serpentinen schlängelt sich die Straße hinauf

Einkehrschwung

Da hat Fritz wohl das falsche bestellt (Kommentar vom Wirt bei uns - sehr gute Wahl)

Prost

Auf dem Fort

​Unterstand

Da müssen wir hoch?

Bitte am Weg bleiben - da oben haben wir nichts verloren :-)

Hallo Welt!

wer sein Rad liebt der schiebt - aber bei der Aussicht macht das gar nichts

fast schon kitschig

die glorreichen Vier

immer schön in der Spur bleiben

auf und ab

der flowige Teil

und schon wieder vorbei

so dankbar wird man wenn ein fahrbarer Weg kommt 

Da sitzen wir und genießen den späten Nachmittag